Dream
There's a light at the end of this tunnel.
Wenn ich am Boden liege erzählst du mir, das ich bald fliege.
So ist mein Gott.
Wenn ich kein Licht mehr sehe. Wenn mich zerstörerische Gedanken zum Verzweifeln bringen. Wenn meine Hoffnung nur noch keucht und keine Kraft mehr hat, aufzustehen.
Dann plötzlich, und doch voller Sanftmut und souveräner Pünklichkeit.
Die Nacht bricht herein und am nächsten Morgen liegt Schnee. Nur ein paar Flocken. Sie machen den Anfang. Sie bedecken vorsichtig das Grau und Schwarz.
Mein Kopf entspannt sich beim Einatmen der klaren Winterluft.
Doch es reicht nicht. Die Schwerkraft hält mich unten.
Ich gehe einen langen weißen Flur entlang. An der Decke hängen weiße kugelförmige Leuchten. Die Fenster auf der rechten Seite übernehmen die Geometrie der Türen auf der linken Seite.
Sonnenlicht flutet durch die Scheiben und malt ein geordnetes Muster auf der gegenüberliegenden Wand.
Ich fühl mich freier. Ich fühle mich gehalten. Der Flur ist hell. Die Ordnung gibt mir Vertrauen. Und dann spricht Gott:
''Träume, meine Tochter. Träume! Träume groß und träme bunt.
Ich bin der gleiche, gestern, heute und in Ewigkeit. Ich halte dich in meiner Hand. Ich kenne dein Herz. Ich weiß deine Träume. Ich will dich glücklich machen. Ich verlasse dich nicht. Egal was passiert, ich bin bei dir. Denn so habe ich es vor 2000 Jahren verspochen und mit dem Blut meines Sohnes besiegelt. Dieser Bund hält. Auf mich kannst du dich verlassen. Auf mich allein. Ich will dir ein Vater sein, wie kein anderer. Ich will dich tanzen sehen.
Ich helfe dir, dein Leben zu Tanzen, denn das ist dein Traum. Hörst du? Ich kenne deine Träume. Ich kenne jede Zelle deines Körpers. Ich kenne jeden Winkel deiner Seele. Ich habe Wohnung genommen in deinem Geist.
ICH LIEBE DICH!"
Wenn ich am Boden liege erzählst du mir, das ich bald fliege.
So ist mein Gott.
Wenn ich kein Licht mehr sehe. Wenn mich zerstörerische Gedanken zum Verzweifeln bringen. Wenn meine Hoffnung nur noch keucht und keine Kraft mehr hat, aufzustehen.
Dann plötzlich, und doch voller Sanftmut und souveräner Pünklichkeit.
Die Nacht bricht herein und am nächsten Morgen liegt Schnee. Nur ein paar Flocken. Sie machen den Anfang. Sie bedecken vorsichtig das Grau und Schwarz.
Mein Kopf entspannt sich beim Einatmen der klaren Winterluft.
Doch es reicht nicht. Die Schwerkraft hält mich unten.
Ich gehe einen langen weißen Flur entlang. An der Decke hängen weiße kugelförmige Leuchten. Die Fenster auf der rechten Seite übernehmen die Geometrie der Türen auf der linken Seite.
Sonnenlicht flutet durch die Scheiben und malt ein geordnetes Muster auf der gegenüberliegenden Wand.
Ich fühl mich freier. Ich fühle mich gehalten. Der Flur ist hell. Die Ordnung gibt mir Vertrauen. Und dann spricht Gott:
''Träume, meine Tochter. Träume! Träume groß und träme bunt.
Ich bin der gleiche, gestern, heute und in Ewigkeit. Ich halte dich in meiner Hand. Ich kenne dein Herz. Ich weiß deine Träume. Ich will dich glücklich machen. Ich verlasse dich nicht. Egal was passiert, ich bin bei dir. Denn so habe ich es vor 2000 Jahren verspochen und mit dem Blut meines Sohnes besiegelt. Dieser Bund hält. Auf mich kannst du dich verlassen. Auf mich allein. Ich will dir ein Vater sein, wie kein anderer. Ich will dich tanzen sehen.
Ich helfe dir, dein Leben zu Tanzen, denn das ist dein Traum. Hörst du? Ich kenne deine Träume. Ich kenne jede Zelle deines Körpers. Ich kenne jeden Winkel deiner Seele. Ich habe Wohnung genommen in deinem Geist.
ICH LIEBE DICH!"
Stini3 - 21. Nov, 15:21
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