Dienstag, 4. November 2008

One wish

Bitte versteh mich einfach.

Felt like home

oder auch: Denken durch Schreiben

Mein Herz wurde ganz weich, jede Faser entspannte sich
(bis auf die, die mit Frieren beschäftigt waren,
aber dagegen gabs ja heißen chai)
und ich hätte einfach heulen und lachen können zugleich.

Einfach wunderbar, einfach Gold.
Wunderbare Predigt in goldener Sprache.

Zuhause, das fühlt sich an wie in ein riesiges, weiches Kissen zu fallen.
Dieses Kissen ist immer da. Es begleitet mich mein Leben lang.
Es ist die Luft, die ich atme. Es ist der, der in mir lebt und mir den Weg frei gemacht hat, zu Daddys Schoß, dem größten Kissen ever.

Aufgelesen

"...werden 100 Mal mehr Spermien in die Frau hineingeschleudert."

"Mädelz, ich fühle mich für den Abwasch zuständig- kommt mir nicht zuvor :-)"

Sonntag, 2. November 2008

November

Hoch und runter,
vorwärts, rückwärts,
seitwärts und ran.
In der Mitte, am Rand.
Gut und schlecht.
Lachen und Weinen.

Irgendwo dazwischen.

Echt oder falsch.
Wahrheit oder Lüge.
Hell oder Dunkel.
Groß, klein.
Gigantisch, mikroskopisch.
Unscheinbar bis üppig.

TRÄNEN

Das Leben ist ein ewiges Fest.

Freitag, 24. Oktober 2008

ты хочешь чай?

Eine These vorweg:
Effektiv uneffektiv sein klappt am besten in Gesellschaft.

Was machen wir eigentlich den ganzen Tag lang?
Wir erledigen Sachen. Jeder hat seine eigene Liste, die er Tag für
Tag abarbeitet und manchmal verirrt sich auf die Liste auch eine Verabredung mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
Aber das passt uns nur in den Kram, wenn wir genügend Häkchen auf unserer Liste haben.
Dann räumen wir unsere Wohnung auf, tauschen die Jogginghose gegen eine saubere Jeans und setzen uns mit dem "Besuch" gemütlich hin, trinken Tee oder Kaffe und berichten von all den Ereignissen aus unserem Leben, die in eine solche Konversation passen. Wenn uns mal nichts Spannendes einfällt, oder unsere Wohnung nicht so schnell zu säubern ist, gehen wir zusammen ins Kino, oder zu einem anderen öffentlichen Ort, der vergnügsames Gemeinschafthaben verspricht.
Wie sehr vermisse ich die Illusion eines Lebens in ständiger Gemeinschaft in Russland. Die Zeit, in der wir alles zusammen gemacht haben, in der wir fast jeden Moment mit liebgewonnenen Menschen geteilt haben.
Von Menschen umgeben, in Gemeinschaft und Liebe, so will ich leben. Alles andere lässt mich vertrocknen. Und alles andere wäre zu einfach, ein Weg des geringsten Widerstandes, aber auch der geringsten Freude.

Montag, 6. Oktober 2008

Anfang und Chaos

Die Türen der U-Bahn gehen auf und die Menschen strömen heraus.
Feierabend. Schulschluss.
Erfolgloser Einkauf. Enttäuschung.
Hoffnung. Zu viel Alkohol.
Zu wenig Geld. Beförderung.
Neue Liebe. Neu in der Stadt.
Voller Ideen. Froh, am Leben zu sein.
Der Bahnsteig füllt sich. Die Masse bewegt sich die Treppe hinunter.
Und mittendrin, ein Mädchen aus Porzellan.
Rühr mich nicht an, sonst kippe ich um. Sprich nicht mit mir, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Trage mich runter. Berühr mich vorsichtig, sonst geh ich kaputt. Ich bin weiß und rosa angemalt.
Meine Figur ist lieblich, mein Teint ist elegant.
"Sieht denn keiner, dass ich schön bin?",
fragt sich das Mädchen.
Aber keiner erkennt das wunderschöne Mädchen aus Porzellan.
Denn sie sind alle aus Porzellan.

Freitag, 19. September 2008

Mädels, meine Meinung

zu diesem Link.

Ich habs gelesen, genauso, wie ich die Meinung der Autorin dieses Blogs gelesen habe.
Und ich, als Frau muss sagen, es stimmt einiges, aber ich stimme nicht allem zu.
Aber es lässt mich einmal mehr erkennen, wie verletzt Frauen sind.
Es ist krass, was uns angetan wurde und immer noch angetan wird, nur weil wir Frauen sind. Und das, obwohl wir uns in dieser Gesellschaft schon so viel Gleichberechtigung erkämpft haben.
Es erschreckt mich, wie selbstverständlich sich Männer unserer Körper und Dienste bedienen. Aber auch sie haben es, scheinbar, nicht anders gelernt.
Und all diese Erkenntnis macht mich so dankbar, dafür, dass es auch das Gegenteil gibt. Ich bin dankbar für all die wundervollen und aufbauenden Frauenkonferenzen (Hillsong Colour Conference, Pray North, etc.) und Bücher (Captivating by John Eldredge) die uns Frauen zeigen, wie wertvoll wir sind und warum Gott wirklich Frauen geschaffen hat.

Ich bin einfach nur dankbar, eine Frau zu sein und kann jeder, die darin keinen Grund zur Feude sieht nur raten, lest diese Bücher, besucht diese Konferenzen, sucht weiter nach dem Leben in der Freude, denn das gibt es!!!

Butta bei die Fische!!!

Wir tun's einfach. Gehen einfach den Schritt und gucken, was passiert. Einfach mal ausprobieren lautet das Motto der Woche. Und wem das nicht passt, der wird einfach mal nicht gehört.
Denn ich will leben und sehen.
Ich bin nicht so gut darin, mir Situationen vorzustellen und dann weiß ich genau, was ich tun muss. Nein. Ich muss es ausprobieren.
Ich will wissen, was ICH will und wer ICH bin und was Gott mit MEINEM Leben vor hat. Denn eines weiß ich genau:
Mein Leben ist nicht so, wie deins.
Für dich gibt es ein besonderen Lebensweg. Passend für dich.
Und für mich gibt es einen besonderen Lebensweg. Passend für mich.
Und jetzt will ich wissen, wo der Weg langgeht. Darum mache ich einen Schritt nach dem anderen.
Und bei all dem weiß ich, Gott hält mich in seiner Hand und lässt mich nicht los.

PASTA!!!

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