Freitag, 21. März 2008

Too much thinking ...

Ich habe zu viel Angst, Ich selbst zu sein
und darum weiß ich gar nicht, wer ich bin.
Diese verdrehte Gesellschaft schreibt einem vor,
wie man sein soll und dann presst man sich da hinein,
in der Hoffnung, endlich herrauszufinden,
wer man ist, was man mag und was man kann.
Aber eigentlich bastelt man sich dadurch
nur eine Maske,
die es einem noch mehr erschwert,
sein wahres Ich endlich zu finden.

Meine Identität liegt nicht darin,
was für Musik ich höre, welche Filme ich mag,
oder welche Klamotten ich trage;
nicht darin, dass ich gerne koche,
eine Pink-Phase habe und Idustriedesign studiere.
Meine Identität soll einzig und allein
in Jesus Christus sein, den ich liebe.
Er ist es, der mich leben soll
und sich in meiner Einzigartigkeit verherrlicht.
Was mich einzigartig macht,
weiß ich jedoch nicht!

Mittwoch, 19. März 2008

Gegenüber

fire

Donnerstag, 6. März 2008

Sturm

Was Menschen sagen könnte sein,
doch das was du sagst, das ist wahr!


Ein Tag voller Leben,
in Gedanken am Abgrund.

Einen Moment versunken im Grau der Wolken,
doch die Freude ist nur eine Entscheidung entfernt.

Tappen im Dunkeln,
Stimmen der Aufklärung.

Der Ruf der Schöpfung:
"Komm und berichte mir vom Leben!"

Keine Zeit für mich selbst.
Ich will mich nicht um mich selbst drehen.

Warum lebe ich?
Wie lange werde ich leben?

Nahe am Herzen Gottes
- immer und ewig.

Nichts will ich lieber,
als dich lieben.

Nirgendwo anders will ich sein,
als auf deinem Schoß.

Der Berg ist hoch,
der Weg nicht leicht.

Doch ich werde ihn ersteigen
um näher bei dir zu sein.

Näher,
immer näher.

Was habe ich,
wenn ich dich nicht habe?

Vater ich liebe dich!
Dir gehört mein Leben!

Mittwoch, 27. Februar 2008

Sonnenkind

Drop

Montag, 18. Februar 2008

Darum brauchen wir Freunde

Weil dieser Tag grausam war!
Kalt, Grau, laut, Kopfschmerzen, Selbstzweifel, Abgabefriststress, Magenschmerzen, Stadtlebenhass, Menschenmüdigkeit, trostloses Harburg, vollgestopfte Busse, stinkende U-Bahn, nervige Kinder, leeres Portmonai .... and on and on.
Meine letzte Hoffnung war ein Kaffee mit OJ.
Aber selbst dabei hätte ich mich am liebsten verprügelt für mein Verhalten.
Irgendetwas muss es aber doch bewirkt haben, denn ich habe nicht losgeheult, als mir an der vollen Penny-Kasse eine Flasche Karottensaft zerschmettert ist. Im Gegenteil, ich habe zum ersten Mal an diesem Tag gelächelt und mich gefreut, Freunde zu haben.
Und plözlich sah mein Outfit toll aus, meine Kopfschmerzen sind wie weggeblasen, ich hab mich für das verliebte Pärchen vor mir gefreut und stürze mich gleich voll motiviert darauf, die Welt überzubevölkern.

Stini online

a.k.a. Gesine

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