Kak nastroenie - Wie ist deine Stimmung?
Ich möchte niemanden dafür strafen, nicht die gleichen Erfahrungen gemacht zu haben, wie ich.
Und ich will auch nicht die, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben, aber einfach anders damit umgehen, ärgern.
Ich glaube, ich will euch einfach an meinem Leben teilhaben lassen,
mich erklären und ich muss gestehen, dass ich meinen blog auch als Ventil nutze, um mir einfach alles von der Seele zu schreiben, was mich beschäftigt.
Ich fühl mich wohl in Hamburg. es ist toll, wieder hier zu sein.
Ich liebe mein Bett, ich mag meine Arbeit und meine Kollegen.
Ich genieße es, wieder hier zu sein.
Gleichzeitig habe ich Angst vor dem Beginn des Semesters, ich fühle mich überfordert mit all dem, was zur Lebensorganisation gehört.
Und ich vermisse Magadan, ich vermisse die Leute, die Leichtigkeit, den Spaß, den wir hatten. Ich vermisse es, Russisch zu reden, ich vermisse die Gespräche mit Vlad beim Mitternachts-Chai-Trinken. Ich vermisse die Spontanität und vor allem vermisse ich die Gemeinschaft.
Ich liebe es, Leute um mich zu haben. Ich brauche das wie Essen und Trinken. Ich fühl mich einfach einsam und seh manchmal nicht den Sinn darin, morgends aufzustehen. Wofür? Um meine Wäsche zu waschen, den Papierkram zu erledigen, Einkaufen zu gehen...?
Und ich will auch nicht die, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben, aber einfach anders damit umgehen, ärgern.
Ich glaube, ich will euch einfach an meinem Leben teilhaben lassen,
mich erklären und ich muss gestehen, dass ich meinen blog auch als Ventil nutze, um mir einfach alles von der Seele zu schreiben, was mich beschäftigt.
Ich fühl mich wohl in Hamburg. es ist toll, wieder hier zu sein.
Ich liebe mein Bett, ich mag meine Arbeit und meine Kollegen.
Ich genieße es, wieder hier zu sein.
Gleichzeitig habe ich Angst vor dem Beginn des Semesters, ich fühle mich überfordert mit all dem, was zur Lebensorganisation gehört.
Und ich vermisse Magadan, ich vermisse die Leute, die Leichtigkeit, den Spaß, den wir hatten. Ich vermisse es, Russisch zu reden, ich vermisse die Gespräche mit Vlad beim Mitternachts-Chai-Trinken. Ich vermisse die Spontanität und vor allem vermisse ich die Gemeinschaft.
Ich liebe es, Leute um mich zu haben. Ich brauche das wie Essen und Trinken. Ich fühl mich einfach einsam und seh manchmal nicht den Sinn darin, morgends aufzustehen. Wofür? Um meine Wäsche zu waschen, den Papierkram zu erledigen, Einkaufen zu gehen...?
Stini3 - 3. Sep, 01:46
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